Hallo und guten Tag an euch alle, die dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gerade nicht so viel abgewinnen können und deshalb im Internet surfen oder – so wie ich – gerade auf ihrem Blog schreiben. Ich möchte heute einmal die Vor- und Nachteile eines Maklers mit euch besprechen. Denn ich habe im Freundeskreis in letzter Zeit festgestellt, dass gar nicht so viele Leute wissen, was ein Makler eigentlich ist. Zumindest das setze ich aber mal voraus und spreche nur über das Für und Wider.



Ein deutlicher Pluspunkt eines Maklers ist, dass ihr euch nicht um die Suche nach einer passenden Immobilie kümmern müsst. Das spart euch viel Zeit. Ihr gebt dem Makler eure Kriterien und er wird fortan Augen und Ohren offen halten und zusehen, dass er ein passendes Objekt findet. Denn nur dann sieht es auch sein Geld. Denn ihr sollt wissen: So lange der Makler kein Objekt vermittelt, müsst ihr ihn auch nicht bezahlen. Das ist zwar ein Vorteil. Aber wehe…

Ja wehe, wenn ihr dann ein Haus oder eine Wohnung gefunden habt. Beziehungsweise wenn der Makler diese für euch gefunden hat. Dann kann es richtig teuer werden. Und das führt uns auch schon zum Nachteil eines Maklers: Er kann euch richtig Geld kosten. Denn der Makler kassiert bei einer erfolgreichen Vermittlung Provision.

Ob euch das nun abschreckt oder ihr trotzdem einen Makler wählt, liegt ganz bei euch. Diese Entscheidung kann euch niemand abnehmen. Aber zumindest kennt ihr nun die Vor- und Nachteile und wisst bei der nächsten Wohnungssuche, was ihr macht.